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Monte Cimone

"Der Mienenkrieg"


Karte
Der Monte Cimone ist der höchste Gipfel eines Gebirgssystems, das gegen Süden rapide abnimmt und sich in Richtung des Arsiero - auf gleicher Höhe - und des Caviojo verkeilt.
Dieses Gebirgsbollwerk, in der österreichischen Geschichtsschreibung des Ersten Weltkriegs als "Gibraltar" der italienischen Front bekannt, war mit einem beeindruckenden Verteidigungs- und Kommunikationssystem ausgestattet.

    Monte Cimone
  • Verteidigungssystem: in Felsen geschlagene Schützengräben entlang des Randes der Hochebene, Laufgräben, in Felsen eingegrabene Stellungen, Unterschlüpfe in der Kaverne, Überreste der Barrikaden und Buchten der Artillerie mit zahlreichen Gedenktafeln, die in Felsen eingraviert oder aus Zement gemacht wurden

  • Überreste der Baracke des österreichisch-ungarischen Sektionskommandos

  • Überreste des österreichisch-ungarischen Militärfriedhofs

  • Zeugnisse der Mine mit den Relikten des Luftkompressors, der für die Aushöhlung des Stollens und der Explosionskammer verwendet wurde, Verschanzungslaufgräben, Eingang des Minentunnels (Tunnel Süd), Explosionskrater

  • Unterschlüpfe in der Kaverne und Überreste der Barackenlager an der "Bolgia delle streghe" (am Hexengraben)

  • Italienische Unterschlüpfe in der Kaverne auf der südwestlichen Seite des Gipfels

  • Verschanzungen der Verteidigungslinie des größten österreichisch-ungarischen Widerstands, mit einer Stellung in Stahlbeton, bestückt mit Maschinengewehr mit einem Schild der Truppe

  • Österreichisch-ungarisches Bunkersystem mit Stollen, Unterschlüpfen und Stellungen für Waffen auf verschiedenen Ebenen

  • Schützengräben und Verbindung zum Cimoncello (Beobachtungpunkt) mit zahlreichen Unterschlüpfen in der Kaverne, Überreste der Barackenlager und der in den Felsen geschlagenen Stellungen

  • Österreichisch-ungarisches Observatorium des Cimoncello mit Sicht auf das Valdastico

  • Verschanzungssaumpfade (Straße der Gebirgstruppen) mit Gedenktafeln und in Felsen gemeißelte Inschriften

  • Verschanzungssaumpfad vom Tal von Riofreddo bis zur Hochebene von Tonezza

  • Verteidigungsbollwerk entlang des Verschanzungspfads "der Mine"

  • Überreste der Barackenlager und der Unterschlüpfe in Cason Brusà

  • Österreichisch-ungarische Verschanzungen und Unterschlüpfe in der Kaverne Alta Val (Hohes Tal) von Riofreddo

  • Stellungen in der Kaverne und österreichisch-ungarische Verschanzungen in Le Torreselle (Höhe 1957)

  • Abhorchtunnel am Fuße der Gipfelwand

  • Italienischer Friedhof mit Kreuzen und Gedenktafeln aus der damaligen Zeit


  - Denkmal für die Gefallenen am Monte Cimone

  - Caviojo





Rückseite

Informationen

Karte



Verläufe


Planer:
arch. Andrea Simionato

Ausführende Firma:
Servizi forestali Regione Veneto

Beginn der Arbeiten:
Können 2007


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